News

16.10.2024 | Spielbericht: Herren II

Erneuter Dämpfer – Hohe Fehlerquote verhindert Anschluss an gute Leistung

Erneuter Dämpfer – Hohe Fehlerquote verhindert Anschluss an gute Leistung

Der Saisonstart gestaltet sich für uns schwieriger als erwartet. Nach dem vielversprechenden Heimspiel gegen die HSG Fichtelgebirge, bei dem wir uns im Vergleich zum Auftakt gegen Bamberg deutlich steigern konnten, war die Hoffnung groß, diesen Aufwärtstrend fortzusetzen. Leider konnten wir im Auswärtsspiel gegen Hut/Ahorn nicht an diese Leistung anschließen und mussten erneut eine bittere Niederlage einstecken.

Hohe Fehlerquote zerstört den Rhythmus

Während wir gegen Fichtelgebirge ein gutes Spiel gezeigt haben, konnten wir dieses Niveau gegen Hut/Ahorn bei weitem nicht erreichen. Von Beginn an war unser Spiel von einer massiv hohen Fehlerquote geprägt. Unsaubere Pässe, überhastete Abschlüsse und unnötige Ballverluste brachten uns immer wieder aus dem Tritt. So schafften wir es nicht, in unseren gewohnten Spielfluss zu finden.
Die technischen Fehler verhinderten nicht nur, dass wir Druck auf den Gegner ausübten, sondern boten Hut/Ahorn immer wieder die Möglichkeit, einfache Tore zu erzielen. Unsere Abwehr stabilisierte sich zwar phasenweise, doch im Angriff gelang es uns nicht, Ruhe und Präzision zu bewahren.

Rückschlag, aber Hoffnung auf Besserung

Nach dem Spiel war die Enttäuschung spürbar, denn wir hatten uns viel vorgenommen, konnten jedoch die Leistung aus dem letzten Heimspiel nicht bestätigen. Es ist klar, dass wir die Fehlerquote drastisch reduzieren müssen, um in den kommenden Spielen erfolgreich zu sein.
Trotz des Rückschlags bleibt der Blick nach vorne gerichtet. Wir wissen, dass das Potenzial in der Mannschaft vorhanden ist, und werden weiter hart an uns arbeiten.

HaSpo spielte im Tor mit Fabian Tannreuther, Luke Rüther; im Feld mit Samuel Drescher, Paul Kettel, Benjamin Müller (8), Luis Rodenkirchen (4), Finn Atzpodien (1), Felix Köhler (1); Carsten Hansen (2), Tim Lorenz (3/2), Nils Goertiz, Jan Pöhlmann (2), Tim Bäßler (5/4), Joshua Wiesent.